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Exegese des Römer-Buches ( I )
Exegese des Römer-Buches ( I )
Exegese des Römer-Buches ( I )
Livre électronique488 pages7 heures

Exegese des Römer-Buches ( I )

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À propos de ce livre électronique

Die Gerechtigkeit Gottes ist transparent. Gottes Gerechtigkeit kann durch nichts ersetzt werden. Das ist, weil Seine Gerechtigkeit sich von der Gerechtigkeit des Menschen unterscheidet. Wir müssen wissen, was Gottes Gerechtigkeit ist, und wir müssen an sie glauben. Gottes Gerechtigkeit unterscheidet sich grundlegend von der menschlichen Gerechtigkeit. Die Gerechtigkeit der Menschheit ist wie ein schmutziger Lappen, aber die Gerechtigkeit Gottes ist wie eine brilliante Perle, die für immer leuchtet. Gottes Gerechtigkeit ist die Wahrheit, die absolut notwendig für jeden Sünden aller Altersklassen ist.
Unser Glaube an die Gerechtigkeit Gottes muss einer sein, der im Wort der Wahrheit bestätigt werden kann. Glauben Sie an die Gerechtigkeit Gottes, die absolut unverzichtbar in dieser Endzeit ist, wenn des Herrn Wiederkunft unmittelbar bevor steht? Wollen Sie an die vollkommene Gerechtigkeit Gottes innerhalb des Wortes der Wahrheit glauben und dem Herrn begegnen? Sind Sie je Gottes Gerechtigkeit begegnet? Sie müssen erkennen, dass Gottes Gerechtigkeit in Jesus gefunden wird, der im Evangelium von Wasser und Geist wirkte. Sie müssen Jesus begegnen, der Gottes vollkommene Gerechtigkeit geworden ist, und Sie müssen an Ihn glauben.

LangueFrançais
ÉditeurPaul C. Jong
Date de sortie10 août 2016
ISBN9788928212941
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    Exegese des Römer-Buches ( I ) - Paul C. Jong

    Das Römerbuch in der Bibel ist das Wort der Wahrheit, das sowohl das Neue und das Alte Testament vollständig und systematisch integriert.

    Alle Christen denken, dass sie das Römerbuch sehr gut kennen. Aber es ging mir auf, dass viele von ihnen in der Tat es bei viel zu vielen Fragen missverstanden haben. So begann ich dieses Buch für den Zweck schreiben, damit jeder in der Lage ist die Warheit einfach uns klar zu wissen, indem ich für jeden Vers eine Auslegung und manchmal Predigten bereitstelle.

    Meine Hoffnung für Sie, den Leser, ist, dass Sie die Gerechtigkeit Gottes von der Gerechtigkeit des Menschen wie in der Bibel offenbart wahrnehmen. Mein Ziel hier ist, Ihnen den Unterschied klar zu machen. Durch dieses Predigtbuch über Römer möchte ich verdeutlichen, dass Gottes Gerechtigkeit verschieden von dem ist, was die meisten von Ihnen wissen. Mein Wunsch ist klar die Majestät der Gerechtigkeit Gottes und die Rettung zu bezeugen, die zu denen gebracht ist, die an Seine Gerechtigkeit glauben, so dass jeder das richtige Verständnis von ihnen erreichen und den richtigen Glauben an Gott haben kann.

    Die meisten Christen glauben, dass sie das Römerbuch zumindest bis zu einem gewissen Grad kennen, wenn nicht gründlich. So sind sie anfällig zu denken, dass jeder, der die sogenannten fünf Punkte des Calvinismus weiß, Gott ziemlich gut kennt. Doch nur wenige Christen verstehen, wie die Gerechtigkeit des Menschen und die Gerechtigkeit Gottes voneinander verschieden sind. Sie alle bekennen an Jesus als ihren Retter zu glauben, aber ich bin nicht sicher, dass jeder von ihnen in der Tat weiß und glaubt an Gottes Gerechtigkeit richtig.

    Die gesamte Heilige Schrift spricht über Gottes Gerechtigkeit durch alles. Das Problem ist jedoch, dass viele Menschen fälschlicherweise ihre eigene Gerechtigkeit als Gottes Gerechtigkeit betrachten und glauben so. Es ist wahr, dass es nur wenige Menschen auf diesem Planeten Erde gibt, die tatsächlich die Gerechtigkeit Gottes richtig wissen, daran glauben und sie korrekt predigen. Aber was trauriger als dies ist, dass selbst Christen nicht in der Lage sind über dieses Thema zu sprechen. Deshalb können wir sehr wohl sagen, dass sie wie ein Wachhund sind, der nicht einmal bellen kann.

    Der Inhalt dieses Buches ist bestehend aus Kommentaren und Predigten über das Römerbuch, und sie sind alle über Gottes Gerechtigkeit, die im Detail bezeugt ist. Wir müssen hier erkennen, dass die Art des Glaubens, der von vielen Christen heute bekannt wird, ein dogmatischer Glaube ist, der gemischt mit Menschen`s eigene Gerechtigkeit und religiöser Gerechtigkeit ist; und dass solche Christen alle gesättigt in ihren eigenen trügerischen Überzeugungen leben. So habe ich noch härter versucht Christen wissen zu lassen, dass Gottes Gerechtigkeit grundlegend verschieden von der Gerechtigkeit von Menschen ist. Ich hoffe Sie würden alle meine aufrichtige Anstrengung in diesem Buch erkennen. Lassen Sie mich eine kühne Behauptung hier machen, dass dieses Buch absolut unverzichtbar ist, um Gottes Gerechtigkeit allen Christen auf dieser Welt bekannt zu machen. Wenn dieses eine Buch Gottes Gerechtigkeit liefern zu Ihrem Glauben kann, haben ich keine anderen Bedürfnisse oder Wünsche.

    Bislang wurden traditionelle Lehren über das Römerbuch als die Grundlage der christlichen Lehren gelegt. Allerdings sind es keine Lehren oder Dogmen, die bezeugen, was Gottes Gerechtigkeit ist. Viele Menschen haben das Römerbuch auf der Basis entweder ihrer eigenen Gedanken oder ihrem eigenen konfessionellen Glaubensbekenntnis interpretiert. Sie haben ihre eigenen christlichen Lehren hergestellt, und sie haben Gottes Wort in diese Lehren ihrer eigenen Herstellung törichterweise passend gemacht. So viele Menschen waren beschäftigt die Bibel nur als ein Sekundärlehrbuch nur für den Zweck der Rechtskraft solcher Lehren zu verleihen zu verwenden, die mit ihren eigenen Gedanken hergestellt wurden. Dies ist vergleichbar- die Orginalschrift wie eine Kopie zu behandeln.

    Viel zu viele Christen haben die Bibel als eine Lernhilfe für ihre eigenen christlichen Lehren verwendet. Ich konnte nicht widerstehen dieses Buch zu schreiben, weil ich nicht solch einen Hohn ertragen konnte, der die Wahrheit der Bibel in menschengemachte Lehren wiedergibt. Doch wenn die Gerechtigkeit Gottes richtig auf der ganzen, weiten Welt bezeugt wird, werden Menschen nicht mehr die törichte Handlung begehen zu versuchen das biblische Wort ihren eigenen Gedanken anzupassen. Es ist meine Hoffnung und Gebet, dass all diejenigen, die bekennen an Gott zu glauben, von nun an aufhören würden die Bibel nur als Lernhilfe zu christlichen Lehren zu betrachten und zur Gerechtigkeit Gottes zurückkehren, zu dem Glauben, der an diese Gerechtigkeit glaubt. Ich bete, dass von diesem Moment an, sie alle erkennen würden, dass nur die Gerechtigkeit Gottes die Grundlage des wahren Glaubens ist.

    Gottes Gerechtigkeit wird Sie frei von allen Unvollkommenheiten setzen, und sie wird Ihnen ermöglichen Gottes vollkommenen Glauben genau wie Abraham zu haben. Möge der Geist der Wahrheit immer mit Ihnen sein.

    Rev. Paul C. Jong, Autor

    Exegese Kapitel 1

    Paulus, ein Missionar

    für die Heiden

    < Römer 1:1-32 >

    Paulus, ein Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, ausgesondert, zu predigen das Evangelium Gottes, das er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der heiligen Schrift, von seinem Sohn Jesus Christus, unserm Herrn, der geboren ist aus dem Geschlecht Davids nach dem Fleisch, und nach dem Geist, der heiligt, eingesetzt ist als Sohn Gottes in Kraft durch die Auferstehung von den Toten. Durch ihn haben wir empfangen Gnade und Apostelamt, in seinem Namen den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden, zu denen auch ihr gehört, die ihr berufen seid von Jesus Christus. An alle Geliebten Gottes und berufenen Heiligen in Rom: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus! Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle, dass man von eurem Glauben in aller Welt spricht. Denn Gott ist mein Zeuge, dem ich in meinem Geist diene am Evangelium von seinem Sohn, dass ich ohne Unterlass euer gedenke und allezeit in meinem Gebet flehe, ob sich`s einmal fügen möchte durch Gottes Willen, dass ich zu euch komme. Denn mich verlangt danach, euch zu sehen, damit ich euch etwas mitteile an geistlicher Gabe, um euch zu stärken, das heißt, damit ich zusammen mit euch getröstet werde durch euren und meinen Glauben, den wir miteinander haben. Ich will euch aber nicht verschweigen, liebe Brüder, dass ich mir oft vorgenommen habe, zu euch zu kommen - wurde aber bisher gehindert, - damit ich auch unter euch Frucht schaffe wie unter andern Heiden. Ich bin ein Schuldner der Griechen und der Nichtgriechen, der Weisen und der Nichtweisen; darum, soviel an mir liegt, bin ich willens, auch euch in Rom das Evangelium zu predigen. Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht: Der Gerechte wird aus Glauben leben. Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, so dass sie keine Entschuldigung haben. Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere. Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, so dass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. Darum hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen. Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, so dass sie tun, was nicht recht ist, voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Harder, List, Niedertracht; Zuträger, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig. Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

     Paulus, ein Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, ausgesondert, zu predigen das Evangelium Gottes.

    Paulus wurde für Gottes Evangelium ausgewählt. Wer könnte ausgewählt werden, um Gottes Evangelium zu predigen? Wenn jemand denkt, dass er als ein Diener Gottes ausgewählt wurde, ohne das Evangelium von Gottes Gerechtigkeit zu kennen, täuscht er sich nur selbst. Wennn Sie dieses Evangelium von Gottes Gerechtigkeit nicht wissen, und doch glauben, dass Sie von Gott berufen wurden, ist dies ein Trugbild. Einer ist nur von Gott berufen, nachdem er Seine Gerechtigkeit kennt und daran glaubt. Wie könnte einer je Sein Diener genannt werden, wenn er völlig unwissend des Evangeliums der Gerechtigkeit Gottes ist? Niemand kann so berufen werden.

    Trotzdem haben sich unzählige Pastoren auf der ganzen Welt auf eigene Faust zu Gottes Dienern gemacht, ohne das Evangeliumswort von Gottes Gerechtigkeit zu verstehen. Eines ihrer gemeinsamen Merkmale ist, dass sie durch ihre eigene Emotion hypnotisiert sind. Ein weiteres Merkmal ist, dass sie Gottes Diener ganz auf eigene Faust geworden sind, während sie ein Gelübde zu Gott gemacht haben - und sie fühlen sich durch dieses Versprechen gebunden. Könnten solche Leute wirklich als Gottes Diener bezeichnet werden?

    Einige Pastoren sind hypnotisiert durch ihre eigenen Versammlungen. Sie erhielten die Anerkennung von vielen Menschen und hörten sie sagen, Sie können Gottes Diener werden. Hypnotisiert von dem, was Menschen um sie herum sagen, werden sie von anderen zu Amtsdienern gemacht. Wenn sie nicht wissen tun, was Gottes Gerechtigkeit ist, ist es der eindeutige Beweis ihrer Unfähigkeit Gottes Werk zu tun. Mit anderen Worten, Gott wird nicht jemanden, der unwissend von Seiner Gerechtigkeit ist, Sein Diener zu sein rufen und Er verwendet solche Menschen nicht. Wen dann ruft Gott Sein Diener zu sein? Diejenigen, die von Gott berufen sind, sind diejenigen, die wissen und an das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes glauben. Diejenigen, die Gottes Diener werden, sind zu Seinem Dienst nur nachdem sie zuerst die Vergebung ihrer Sünden durch Glauben an das Wort empfangen haben berufen. Dann gibt Gott ihnen die Kraft das Evangelium von Seiner Gerechtigkeit zu predigen. Natürlich gibt es Diener, die berufen und verwendet als Zierknäufe für die Verbereitung des Evangeliums sind. Es gab sieben Schalen gemacht wie Mandelblüten oben auf jedem Arm der goldenen Lampe in der Stiftshütte. Jede Schale wurde mit einem Zierknauf unterstützt, so dass die Lampe helles Licht in der Stiftshütte gab (2. Mose 25:31-39). In der Tat ist Jesus das Licht und wir sind die Zierknäufe, die die Verkündigung des Evangeliums von der Gerechtigkeit Gottes unterstützen.

    Paulus war ein Missionar für die Heiden. Er war Gottes Knecht, der die Gerechtigkeit von Gott klar und systematisch bezeugte. Hätte Paulus Menschen`s Gerechtigkeit anstatt Gottes Gerechtigkeit gepredigt, würde er kein Knecht von Christus gewesen sein. Er war jedoch ein Apostel von Gott gesandt, der Seine Gerechtigkeit predigte. Dies ist, warum er stark in den christlichen Versammlungen respektiert ist. Wenn Christen nicht an die Gerechtigkeit Gottes glauben, die Paulus predigte, würde es den christlichen Glauben ensthaft untergraben. Durch Glauben an Paulus geschriebenen Zeugnis von der Gerechtigkeit Gottes, haben Christen ihren Glauben von Generation zu Generation weitergegeben. Durrh die Gerechtigkeit Gottes im Römerbuch offenbart, können wir die Gerechtigkeit Gottes zu verstehen kommen und an sie glauben.

    Paulus war von Gott gesandt 

    Was bedeutet das Wort Apostel? Es bedeutet einer, der von Gott gesandt ist. Ein Apostel ist einer, der von Gott gesandt ist, um die Werke von Jesus Christus zu bezeugen, der die Menschheit von Sünde gerettet hat, und um Zeugnis von Seiner Rettung zu tragen. Warum ist das Apostelamt so besonders? Wir können die Antwort auf diese Frage finden, wenn wir die Aufgaben von den Aposteln durchgeführt untersuchen, die vom Herrn gesandt wurden. Sie taten sich nicht selbst als bloße Zeugen des Evangeliums sehen. Sie wussten, dass sie Gottes besondere Botschafter waren. Weil sie Apostel waren, sprach Gott durch ihre autoritativen Worte, und daher die Worte, die sie sprachen, hatten Kraft, die von Gott kam.

    Im Römerbuch, Paulus schrieb den Brief, um sich selbst als ein Apostel bekannt zu machen. Paulus wies die Gläubigen in Rom darauf hin, aber dies bezieht sich auch auf uns. Es sagt uns, wie wir das Römerbuch für unseren Nutzen interpretieren sollten. Wir müssen es als das Wort Gottes annehmen, das Seine Gerechtigkeit zu uns predigt. Gott spricht nicht zu uns direkt, aber durch die Paulusbriefe können wir dennoch von Gottes Gerechtigkeit hören. Deshalb müssen wir gehorchen, was Gott uns durch den Apostel Paulus lehrt. Deshalb sind die Worte der Apostel so wichtig. Die Worte der Apostel sind die Worte, die Gottes Willen und Seine Gerechtigkeit offenbaren, und sie haben Seine Autorität.

    Das historische Evangelium, wo Gottes Gerechtigkeit manifestiert ist 

     das er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der heiligen Schrift,

    Das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes muss im Alten Testament nachgewiesen werden. Ein Evangelium, von dem behauptet wird das Evangelium von Gottes Gerechtigkeit zu sein, und nicht die Unterstützung im Pentateuch und den Büchern der Propheten im Alten Testament hat, kann nicht das Evangelium von der Gerechtigkeit Gottes genannt werden. Das wahre Evangelium kann nicht allein ohne das Wort des Alten Testaments vollendet sein.

    Was ist dann das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes? Es ist ein Evangelium, das auf dem Wort der Verheißung im Alten Testament gegründet ist. Beim Sprechen über das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes sagte der Apostel Paulus: das er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der heiligen Schrift, von Seinem Sohn Jesus Christus, unserm Herrn. So wie diese Passage sagt, kann das Evangelium von Gottes Gerechtigkeit in dem Opfersystem gefunden werden, das in der Stiftshütte durchgeführt wurde. Die Opfersystem praktiziert in der Stiftshütte, prophezeit darüber wie und durch welche Methode Jesus Christus die Sünden der Menschheit auf sich Selbst nehmen würde. Das Auflegen der Hände eingeschlossen im Opfersystem der Stiftshütte bezieht sich auf Jesus Taufe im Neuen Testament.

    Das wichtigste Wort zu Beginn des Römerbuches ist das Evangelium, wo Gottes Gerechtigkeit manifestiert ist. Dieses Wort ist entscheidend, weil es das genaue Thema des Römerbuches ist. Das Römerbuch war geschrieben, um Gottes große Gerechtigkeit zu erklären.

    In Vers 1 erwähnt Paulus das Evangelium, und er erklärt, dass es das Evangelium Gottes war. Es war für dieses Evangelium, dass er berufen und ausgesondert wurde. In Vers 2 erklärt er detailierter, wo dieses Evangelium begann. Es fand seinen Beginn in der Verheißung des Alten Testaments, welches Er zuvor durch Seine Propheten in der Heiligen Schrift verheißen hat. Mit anderen Worten, es ist ein Evangelium, dass auf den Prophezeihungen von Jesus Christus gegründet ist. In Vers 9 unterstreicht Paulus noch einmal die Majestät des Evangeliums, nennt es das Evangelium von Seinem Sohn.

    Das Evangelium als die frohe Botschaft zu verstehen 

    Wir nehmen die Bedeutung von dem Evangelium (euaggelion auf Griechisch) als frohe Botschaft. Viele Menschen jedoch stoppen bei dieser Definition des Evangeliums als die frohe Botschaft und sind unfähig zu begreifen, dass es in der Tat Gottes Gerechtigkeit bedeutet. Für uns zu verstehen, warum das Evangelium die frohe Botschaft ist, benötigen wir zuerst zu Beginn zu verstehen, wie makellos Gottes Gerechtigkeit ist.

    In den Religionen ist der Standard von Gut und Böse relativ. Jedoch im Christentum ist die Gerechtigkeit Gottes absolut; sie ist etwas Einzigartiges, die nicht mit irgendeiner menschlichen Gerechtigkeit verglichen werden kann. Paulus sagte, dass Gottes Gerechtigkeit im Evangelium offenbart ist (Römer 1:17). Daher ist das Evangelium von der Gerechtigkeit Gottes das Evangelium der Rettung für alle Sünder. Wenn jemand an das Evangelium glaubt, das die Gerechtigkeit Gottes enthält, werden all seine Sünden verschwinden und er wird eine sündlose Person geworden sein. Dies ist der genaue Zweck, für welchen Gott uns das Evangelium gegeben hat, wo Seine Gerechtigkeit offenbart ist.

    Bevor Paulus die Gerechtigkeit Gottes zu wissen kam, folgte er dem Gesetz. Das Gesetz verlangt gute Taten und hohe moralische Standards. Allerdings konnte dieses Gesetz keinen Frieden zu ihm bringen, noch konnte es ihm ermöglichen die wahre Gerechtigkeit Gottes zu empfangen. Paulus, wie wir alle, war unfähig des Haltens des Gesetzes, und er bekannte, dass er im Gesetz ein völlig elender Mensch war (Römer 7:24).

    Sogar die Atheisten, wenn sie umkehren, hören, was die frohe Botschaft der Gerechtigkeit Gottes ist, und an sie glauben, werden auch von ihren Sünden gerettet und erhalten ewiges Leben. Dies ist der wertvollste Segen, der aus der Gerechtigkeit Gottes kommt. Es ist nicht die Gerechtigkeit des Menschen. Das Evangelium, das Gott der Menschheit gegeben hat, ist gut, weil Seine Gerechtigkeit darin ist. Auch ist es gut, weil Gott uns von unseren Sünden durch die Werke von Jesus Christus gerettet hat. Wegen unserer Sünden konnten wir nicht vor Gott kommen. Unsere Sünden hatten uns von Gott getrennt. Die Gerechtigkeit Gottes öffnete eine Brücke, um uns zu ermöglichen zu Gott zu gehen, weil Jesus Christus all unsere Sünden aufnahm und sie alle auslöschte. Auch wenn wir uns gesehnt hatten, so zu tun, konnten wir Gott nicht finden, weil wir Gottes Gerechtigkeit nicht wissen taten. Nun loben wir den Herrn, der zu uns als die Gerechtigkeit Gottes gekommen ist.

    Jesus Christus ist Gott für die Gläubigen 

     von seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn, der geboren ist aus dem Geschlecht Davids nach dem Fleisch,

    Diese Passage sagt uns, dass Jesus Christus im Hause von Juda geboren wurde. Von Anfang an war Jesus Christus der Sohn Gottes und der König der Könige. Entsprechend des Alten Testaments` Prophezeihungen wurde Er aus dem Geschlecht Davids, im Hause von Juda geboren und wurde der Hohepriester des Himmels. Nur die Leviten konnten Priester des Volkes von Israel werden. Niemand konnte Priester werden, wenn er nicht von diesem Stamm war. Jesus Christus ist allerdings kein irdischer Priester, sondern der himmlische Priester. Er kam auf diese Erde und löschte all die Sünden von dieser Welt durch Seine Taufe und das Vergießen Seines Blutes am Kreuz aus. Die Pflicht des himmlischen Priesters lag in der Taufe, die Er empfing, und das Blut, das Er am Kreuz vergoss.

    Christus ist das Zentrum des Christentums und die Verkörperung von Gottes Gerechtigkeit. Alles andere spielt nur eine ergänzende Rolle. Jesus Christus ist Gott Selbst, und der Retter für all diejenigen, die an Ihn glauben. Jesus hat nicht nur göttliche Merkmale, sondern für die Menschheit ist Er ihr Retter geworden. Es gibt keinen Menschen, der wie Er ist. Nur Jesus Christus ist der ewige Gott und der Retter der Sünder. Für uns ist nur Jesus Christus und Er allein unser Gott. Dies bedeutet nicht, dass wir nicht Gott den Vater und den Heiligen Geist als Gott anerkennen.

    Für die gesamte Menschheit ist der Herr der ewige Schöpfer und der ewige Retter 

     und nach dem Geist, der heiligt, eingesetzt ist als Sohn Gottes in Kraft durch die Auferstehung von den Toten.

    Im Wesen ist Jesus Christus der sündlose, heilige Sohn Gottes. Jesus Christus ist der Heilige Gott von Natur, aber Er kam auf diese Erde verkörpert im Fleisch, nahm auf sich Selbst die Sünden der Welt durch Seine Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfing, wurde gekreuzigt und vergoss Sein Blut am Kreuz, stand von den Toten wieder auf, wodurch Er der Retter aller wurde, die an Gottes Gerechtigkeit glauben.

    Weil Jesus Christus unser Schöpfer ist, konnte auch Tod und Finsternis Ihn nicht zurückhalten. Er ist der Sohn Gottes des Vaters, der Herr, dem nichts mangelte, um als der Retter der Sünder anerkannt zu werden. Obwohl Jesus Christus allmächtig ist, hat Er Sünder von ihren Sünden durch die Taufe, die Er von Johannes dem Täufer empfing, und Sein Blutvergießen gerettet. Er hat dadurch Sein Werk vollendet, um sie zum Reich Gottes zu bewegen. Was tat Jesus, als Er auf diese Erde kam? Durch das Getauftwerden von Johannes dem Täufer, Sterben am Kreuz und das Auferstehen von den Toten hat Er das Geschenk des Heiligen Geistes zu all denen gegeben, die an Gottes Gerechtigkeit glauben. Deshalb ist Jesus Christus der Retter, der Sünder von ihren Sünden durch Erhalt Seiner Taufe an Seinem Leib für Sünder, Sterben angenagelt am Kreuz und der Auferstehung von den Toten gerettet hat. Er ist der Gott von all Seinen Gläubigen geworden, weil Er Sein Versprechen wahrhaftig erfüllt hat.

    Jesus ist der Sohn des lebendigen Gottes und der Retter der Sünder. Diese Aussage war das Grundelement des christlichen Glaubens während der frühen Gemeindezeit. Doch solcher Glaube wurde durch der Apostel’ Glaubensbekenntnis im Sinne des Formalismus ersetzt. Seit 313 n.Chr., als Konstantin der Große das Edikt von Mailand verkündete, das den Römern Religionsfreiheit gewährt, wurde der Apostel`Glaubensbekenntnis als Standard für das Taufen der Menschen als Zeichen des Christseins verwendet.

    Jesus als den Herrn zu bezeichnen, enhält zwei Bedeutungen: Erstens, es bedeutet Jesus ist Gott; zweitens, es bedeutet Jesus ist der Retter der Sünder. Diese zwei Bedeutungen zeigen uns, warum die frühen Gemeindechristen nicht den Namen Herrn für jemanden anderen verwenden wollten. Wenn sie diesen Namen für jemanden anderen verwendet hätten, würde es gleichbedeutend mit dem Nichtglauben an Jesus Christus als ihren Retter gewesen sein. Der Herr ist der ewige Schöpfer für die ganze Menschheit und der ewige Retter. Jesus Christus ist die ewige Gerechtigkeit Gottes.

     Durch ihn haben wir empfangen Gnade und Apostelamt, in seinem Namen den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen,

    Diejenigen, die von all ihren Sünden erlassen worden sind und die Diener der Gerechtigkeit Gottes durch Glauben an die Gott-gegebene Gerechtigkeit geworden sind, sind die, die Jesus Christus Volk geworden sind und Ihm gehorchen. Aus diesem Grund predigen sie nur die Gerechtigkeit Gottes, erreicht durch Jesus Christus, und sie haben keinen Grund ihre eigene fleischliche Weisheit, Wissen oder Stolz zu predigen. Wenn jemand behauptet Gottes Diener zu sein und sich doch seines Wissens, Weisheit oder guten Taten des Fleisches rühmt, dann ist er kein Diener von Jesus Christus. Diejenigen, die wirklich Jesus Christus Diener geworden sind, predigen und verbreiten nur die Gerechtigkeit Gottes in ihrer ganzen Lebenszeit. Um die Gerechtigkeit Gottes zu bezeugen, mögen Seine Diener Beispiele in ihren Predigten verwenden, aber durch solche Beispiele wollen sie nur Gottes Gerechtigkeit noch mehr erhöhen.

    Gottes Diener sind diejenigen, die nur für die Werke leben, die die Gerechtigkeit von Jesus Christus manifestieren. Gott lässt solche Diener der Gerechtigkeit Seine Gerechtigkeit zu jedem auf der ganzen Welt verbreiten. Durch Hören das Wort der Rettung, zu ihnen durch die Diener von Jesus Christus gepredigt, sind unzählige Menschen lebend auf dieser Erde von all ihren Sünden erlassen worden und Gottes Kinder geworden.

     zu denen auch ihr gehört, die ihr berufen seid von Jesus Christus.

    All die Gläubigen in Rom waren Heiden angfangs. Wir auch waren nicht Gottes Volk anfangs, sondern Heiden. Doch durch Erkennen das Evangeliumswort von Wasser und Geist, das Gottes Gerechtigkeit enthält, und durch Glauben an dieses Evangeliumswort sind wir gekommen zu Jesus Christus zu gehören.

    Wir sind die Anhänger von Jesus Christus von Gott berufen. Wir gehören nun zu Christus. Dies ist solch ein großer Segen und wunderbare Ehre. Wie konnte etwas wie dies uns passieren? Von Natur konnte wir nicht, geboren als Sklaven, dem Sündigen von Geburt an entkommen, und doch sind wir durch das Evangelium der Gerechtigkeit Gottes nun die Anhänger von Christus geworden. Wir können nur Gott für das Evangelium der wirklich erstaunlichen Macht danken.

     An alle Geliebten Gottes und berufenen Heiligen in Rom: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    Diejenigen von uns, die an die Gerechtigkeit glauben, wünschen allen die Gott-gegebene Gnade der Vergebung der Sünde und Frieden in ihrem Herzen zu haben. Das ist der Grund, warum wir das Evangelium von Wasser und Geist predigen wollen. Wenn wir, die Gerechten, nicht diesen Wunsch haben, dann würden wir nicht unsere Herzen anderen Seelen widmen. Doch in den Herzen all derer, die die Gerechtigkeit Gottes durch Glauben erreicht haben, wohnt der Heilige Geist, und sie haben Sehnsucht danach, dass jeder die Vergebung der Sünde erhält. Als solche wollen wir zu all denen, die die Gerechtigkeit Gottes immer noch nicht wissen und noch all ihre Sünden unversehrt haben, das Evangelium von Wasser und Geist predigen, das Gott-gegebene Geschenk des Sünderlasses, und wir wollen, dass sie an dieses Evangelium glauben. Es ist mein Herzenswunsch für alle von Ihnen an Gottes Gerechtigkeit zu glauben, und für Ihre Herzen Frieden fließend wie ein Fluss zu haben.

    Paulus gab Gott Dank für den Glauben der Gerechten 

     Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle, dass man von eurem Glauben in aller Welt spricht.

    Paulus, der an Gottes Gerechtigkeit glaubte, freute sich immer, wenn immer das Evangelium, das die Gerechtigkeit Gottes enthält, auf der ganzen Welt gepredigt wurde. Wie er sind die Gerechten dankbar für ihren Glauben an Gottes Gerechtigkeit und Seinen Willen. Die Gerechten sind erfreut, weil das Evangeliumswort von Wasser und Geist nun energisch in der ganzen Welt verbreitet wird. Das Evangelium von Wasser und Geist ist das Evangelium der Wahrheit, von dem der Herr in Johannes 3 sprach.

    In Johannes 3:5 sagte der Herr: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Das Wasser erwähnt hier bezieht sich auf die Taufe, die Jesus von Johannes erhielt (1. Petrus 3:21). Der Geist hier bedeutet, dass Jesus der Sohn Gottes und Gott Selbst ist, und dass durch Glauben an die Taufe, die Jesus empfing, als Er auf diese Erde kam, um unserer Sünden auszulöschen, an den Tod, den Er am Kreuz litt, und an die Auferstehung wir Gottes Volk werden und eintreten und leben im Reich Gottes können.

    Warum tat der Apostel Paulus sagen, dass er dankbar Gott für die Gläubigen in Rom war? Es gab zwei Gründe dafür. Erstens, weil die Gläubigen in Rom an Jesus Christus als den Sohn Gottes glaubten, und durch Glauben an diese Gerechtigkeit Gottes waren sie von ihren Sünden gerettet. Zweitens, es war wegen der Gläubigen in Rom, dass das Evangelium auf der ganzen Welt gepredigt wurde.

    Um das Evangelium im Römerbuch zu predigen, zitierte Paulus oft die Prophezeihungen aus dem Alten Testament. Er definierte die Gerechtigkeit Gottes als eine, die er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der heiligen Schrift, und er schlussfolgert, dass seine Berufung ist, den Gehoram des Glaubens unter den Heiden aller Nationen aufzurichten. Nachdem er dies sagte, lobte er Gott für die Christen in Rom. Er tat dies, weil ihr grundlegender Glaube der Glaube war, der an die Gerechtigkeit Gottes platziert war, und weil sie Gottes Gerechtigkeit auch anderen predigten.

    Der Grund, warum der Glaube der römischen Christen rein war, ist, weil sie ihren Glauben an Gottes Gerechtigkeit auch in Rom verteidigt hatten. Rom war ein Ort gefüllt mit heidnischen Religionen, und dies ist, warum Paulus Gott für den Glauben der lebenden Christen in Rom dankte. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Paulus seine Briefe durch Erhöhen sie für ihre Hingabe begann. Vielmehr gab Paulus Ehre zu Gott für ihren Glauben. Christen in Rom waren alle durch Glauben an die Gerechtigkeit Gottes von neuem geboren. Gleichdem ließ das Ergebnis unseres Glaubens an Gottes Gerechtigkeit uns von neuem geboren werden. Hätten die Christen in Rom ihre eigene Gerechtigkeit des Menschen zuvorderst anstatt Gottes Gerechtigkeit, würde sie Paulus getadelt haben. Es war zu den Christen in Rom, die an die Gerechtigkeit Gottes glaubten, dass Paulus sein Brief der Gemeinschaft schrieb.

     Denn Gott ist mein Zeuge, dem ich in meinem Geist diene am Evangelium von seinem Sohn, dass ich ohne Unterlass euer gedenke,

    Der Apostel Paulus liebte die Brüder und Schwestern in Rom. Er dankte Gott sehr für die Gläubigen in Rom. Warum? Die Tatsache, dass es Gottes Volk in Rom gab, machte Paulus Herz so glücklich. Zudem sehnte er sich durch Rom das Evangelium von Wasser und Geist, in welchem die Gerechtigkeit Gottes manifestiert ist, auf der ganzen Welt zu predigen. So betete Paulus ständig für das Evangelium und für das Volk Gottes in Rom, so dass das Evangelium, das die Gerechtigkeit Gottes enthält, auf der ganzen Welt gepredigt werden würde. Am Ende würde Paulus Wunsch erfüllt sein.

     und allezeit in meinem Gebet flehe, ob sich`s wohl einmal fügen möchte durch Gottes Willen, dass ich zu euch komme.

    Ein Missionar, der die Gerechtigkeit Gottes verbreitet, betet immer und schaut nach der Tür des Evangeliums. Und anstatt des Arbeitens auf eigene Faust, will er vereint mit anderen arbeiten. Paulus war ein Missonar für die Heiden und ein wahrer geistiger Vater für sie.

    Während die Gläubigen erneut zu lernen und zu wissen durch Paulus kamen, was die Gerechtigkeit Gottes war, kamen sie dazu die Gerechtigkeit des Menschen beiseite zu werfen. Heute kommt auch die ganze Welt an die Gerechtigkeit Gottes manifestiert im Evangelium, gepredigt von Paulus, durch das Römerbuch zu wissen. Durch Paulus ließ Gott das Evangelium von der Taufe von Jesus, Seinem Tod am Kreuz und Seiner Auferstehung nicht nur den Römern in Paulus Tagen wissen und hören, sondern Menschen auf der ganzen Welt. Damals wie heute, jeder, der an Gottes Gerechtigkeit glaubt, fehlt es an nichts einer von Gottes Volk zu werden.

     Denn mich verlangt danach, euch zu sehen, damit ich euch etwas mitteile an geistlicher Gabe, um euch zu stärken,

    Um den Glauben von jedem, der an Jesus glaubt, noch fester zu etablieren, wollte Paulus das Evangeliumswort, die geistliche Gabe, die die Gerechtigkeit Gottes enthält, teilen.

    Es ist, wenn wir an das Gott-gegeben Evangeliumswort von Wasser und Geist glauben, dass unser Glaube noch kräftiger gemacht wird; unerschütterlich, ohne Zweifel. Der Grund dafür ist, weil in diesem wahren Evangelium die Gerechtigkeit Gottes offenbart ist. Als Paulus den Glauben der Gläubigen in Rom sah, sah er immerhin ein Bedürfnis ihn noch mehr zu stärken. Das ist, warum er sagte, dass er ihnen etwas an geistlicher Gabe mitteilen wollte.

    Was ist diese geistliche Gabe vor Gott? Sie bezieht sich auf das Evangelium von Wasser und Geist, das die Gerechtigkeit Gottes enthält, mit welcher Gott all die Sünden der Menschheit ausgelöscht hat. Dieses Gott-gegeben Wort von Wasser und Geist stärkt Christens`Glauben und ermöglicht ihnen von neuem geboren zu werden. Wenn einer an das Evangelium, das Gottes Gerechtichkeit enthält und von Paulus gepredigt, glaubt, wird ein instabiler Glaube in einen stabilen Glauben geändert. Wollen Sie nicht auch Ihren unvollkommenen Glauben in einen vollkommenen ändern?

     das heißt, damit ich zusammen mit euch getröstet werde durch euren und meinen Glauben, den wir miteinander haben.

    Das Evangelium der Wahrheit, das Paulus predigte und Gottes Gerechtigkeit beinhaltet, bringt Frieden und Behaglichkeit in den Gedanken von denen, die an es glauben. Das ist, weil das Evangelium von Paulus gepredigt das Evangelium von Wasser und Geist ist. Die Gläubigen in Rom mussten durch das Evangeliumswort von Wasser und Geist getröstet werden. Paulus Herz konnte auch immer durch das Evangeliumswort von Wasser und Geist getröstet werden, das er predigte.

    Ist das Evangelium, an das Sie glauben, ein Evangelium, das Ihre Herzen tröstet? Die Wahrheit, die wirklich Frieden und Trost der Menschheit bringen kann, ist das Evangelium von Wasser und Geist. Dieses Evangelium ist das Evangelium, an das sowohl Petrus uns Paulus zusammen mit all den Aposteln glaubten (1. Petrus 3:21; Galater 3:27 und 1. Johannes 5:6).

    Gebete, die beantwortet werden 

     Ich will euch aber nicht verschweigen, liebe Brüder, dass ich mir oft vorgenommen habe, zu euch zu kommen - wurde aber bisher gehindert-, damit ich auch unter euch Frucht schaffe wie unter andern Heiden.

    Paulus wollte, dass das Evangelium Frucht trägt. Er hatte große Flächen als sein Missionfeld bedeckt, predigte das Evangelium, das die Gerechtigkeit Gottes enthält, in vielen verschiedenen Regionen. Und jedes Mal, wenn er so tat, hatte er reiche geistige Frucht; das heißt, er hatte viele Menschen die vollkommene Vergebung ihrer Sünden empfangen und Gottes sündlose Kinder durch Glauben an Gottes Gerechtigkeit werden lassen.

    Das Evangelium, das Paulus predigte, war anders von dem Evangelium, das heute von religiösen Menschen gepredigt wird. Das Evangelium, das der Apostel Paulus predigte, enthält Gottes Gerechtigkeit. Aber im Evangelium, das von heutigen Christen gepredigt wird, fehlt die Gerechtigkeit Gottes. Die Evangeliumswahrheit, die Gottes Gerechtigkeit besitzt, ist das Evangelium von Wasser und Geist, und jedes Evangelium, das die Gerechtigkeit Gottes nicht enthält, ist ein unvollkommenes Evangelium. In dem Gott-gebenen Evangelium des Wassers und des Geistes sind die Taufe, die Jesus von Johannes dem Täufer empfing, Sein Tod am Kreuz und Seine Auferstehung alle enthalten. Jedoch im Evangelium, das von den heutigen Christen gepredigt wird, sind nur Sein Tod am Kreuz und Seine Auferstehung gefunden.

    Der Apostel Paulus wollte nach Rom gehen, um das Evangelium zu predigen, das die Gerechtigkeit Gottes enthält. Aber sein Weg war blockiert. Obwohl der Apostel sich sehnte nach Rom zu gehen, wurden seine Gebete nicht so leicht beantwortet. Wie dies gibt es Zeiten, wenn es scheint, als ob Gott die Gebete Seiner Gläubigen und Diener nicht so leicht beantwortet, aber Gott versagt nie sie zu hören. Gottes Antwort auf Paulus Gebet mag etwas zurückhaltend erscheinen, aber es war nur, um die Situation in Rom reif für Paulsus evangelischen Dienst zu machen, und um sein Herz vorzubreiten.

    Gott will von ganzem Herzen Gebete. Was ist dann ein Gebet, das für wirklich geistige Dinge bittet? Es ist ein selbstloses Gebet, das für die Verbreitung des Evangeliums dargebracht wird. Es gibt keinen Grund für solch ein Gebet unbeantwortet zu bleiben. Alle Gebete, die nach der Gerechtigkeit Gottes gegeben sind, werden treffsicher beantwortet. Sie mögen enttäuscht sein, wenn Ihre Gebete für lange Zeit nicht beantwortet sind, aber wenn Sie gemäß zu Gottes Gerechtigkeit beten, dann werden Ihre Gebete sofort beantwortet werden. Als solches, wenn wir wirklich in den Glauben kommen, der die Gerechtigkeit Gottes kennt, dann werden unsere Gebete beantwortet werden. Paulus betrat auch Rom, als seine Gebete beantwortet wurden, und er predigte das Evangelium, das Gottes Gerechtigkeit enthält, zu allen Menschen auf der ganzen Welt.

    Das Evangelium ist immer für Jedermann, der arm im Geist ist 

     Ich bin ein Schuldner der Griechen und der Nichtgriechen, der Weisen und der Nichtweisen;

    Durch seinen Glauben erklärte Paulus das Evangelium, in welchem die Gerechtigkeit Gottes manifestiert ist. Ich bin ein Schuldner der Griechen und der Nichtgriechen, der Weisen und der Nichtweisen; darum so viel an mir liegt, bin ich willens, auch euch in Rom das Evangelium zu predigen.

    Solch ein Herz ist eins, das nur von denen sein kann, die die Gerechtigkeit Gottes kennen. Als jemand, der Glauben an die Gerechtigkeit Gottes hatte, hatte Paulus die Pflicht das Evangeliumswort von Wasser und Geist zu allen auf der ganzen Welt zu predigen. DieseVerantwortung belastete sein Herz. Deshalb nannte er sich selbst ein Schuldner. Auch jetzt wünschen die Gläubigen an Gottes Gerechtigkeit das Evangelium zu allen Menschen auf der ganzen Welt zu predigen.

    Das Evangelium, wo die Gerechtigkeit Gottes manifestiert ist, ist immer für all diejenigen, die arm im Herzen sind. Jesus Christus lehrte das Evangelium nicht nur zu denen Nikodemus gleich, den wenigen Privilegierten, die in guten Familien geboren und gut gebildet waren, sondern Er lehrte das Evangelium auch zu Zöllnern und Sündern. In Johannes 4 lehrte Jesus das Evangelium von der Gerechtigkeit Gottes zu einer Samariterin. Später, während der apostolischen Zeit, sagte Gott Petrus, dass das Evangelium nicht nur denen gegeben war, die rituell rein sind, wie das jüdische Volk, sodnern auch zu den Heiden wie Kornelius. Zu dem gab Petrus die folgende Erklärung ab und machte diese Tatsache klar: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm (Apostelgeschichte 10:34-35).

     darum so viel an mir liegt, bin ich willens, auch euch in Rom das Evangelium zu predigen.

    In Paulus Augen gab es auch unter den Christen in Rom, die bekannten an Jesus zu glauben, nicht genug Gläubige, die tatsächlich Gottes Gerechtigkeit richtig verstanden. So wollte Paulus auch das Evangelium predigen, an das er glaubte, zu den Römern, die bereits Glauben an Jesus hatten.

    Sie und ich müssen in der Lage sein, Paulus`Herz zu verstehen. Können Sie verstehen, warum Paulus das Evangelium auch zu denen predigen wollte, die bereits an Jesus glaubten? Um Paulus zu verstehen, müssen wir uns zuerst dem Evangelium nähern, an das er glaubte. Dieses Evangelium, an das Paulus glaubte, enthält Gottes Gerechtigkeit. Die überwältigende Mehrheit der heutigen Christen glauben an eine verschiedene Version des Evangeliums, das nicht die Gerechtigkeit Gottes besitzt, anstatt an das Evangelium, das Gottes Gerechtigkeit enthält. Paulus wollte das wahre Evangelium predigen, das die Gerechtigkeit Gottes besitzt.

    Das Evangelium, wo Gottes Gerechtigkeit offenbart ist 

     Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen.

    Das Evangelium, das Paulus predigte, war ein Evangelium, das jeden ermöglichte von seinen Sünden gerettet zu werden, wenn er nur daran glaubt. Heute hingegen gibt es viele Menschen, die andere Evangelien predigen, und viele Christen glauben auch an solche falschen Evangelien. Was dann ist das Evangelium, das ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben? Dieses Evangelium ist das Evangelium von Wasser und Geist, das die Gerechtigkeit Gottes enthält. Wenige jedoch wissen dies. Während viele Menschen über die Kraft des wahren Evangeliums sprechen, über die Paulus sprach, tun sie es nur mit ihren Lippen. Es gibt nur eine extrem kleine Anzahl von Menschen, die wirklich erfahren haben, was diese Kraft des wahren Evangeliums gleich durch Glauben an das Evangelium von Wasser und Geist ist.

    Wie ist es bei Ihnen? Haben Sie wirklich die Evangeliumskraft des Wassers und des Geistes, von der Jesus sprach? Wenn Sie wirklich geglaubt

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